Unser musikalisches Repertoire

  • Capri Fischer (1943)
  • Gib mir den letz­ten Abschieds­kuss (1932)
  • Herz-Schmerz-Pol­ka  (1954)
  • Ich brech die Her­zen der stol­zes­ten Frau­en  (1938)
  • Ich küs­se Ihre Hand, Madame (1928)
  • In einer klei­nen Kon­di­to­rei (1928)
  • Lass mich Dein Bade­was­ser schlür­fen (1920 im ame­ri­ka­ni­schen Original)
  • Man müss­te Kla­vier spie­len kön­nen (1941)
  • Nur nicht aus Lie­be wei­nen (1939)
  • Schön von hin­ten (1997)
  • War­te nur ein Weil­chen (1923)
  • Wenn ich Lie­be brauch, dann geh‹ ich zu Pau­li­ne (1928)
  • Vero­ni­ka, der Lenz ist da (1930)
  • Wochen­end‹ und Son­nen­schein (1930)
  • In einem küh­len Grun­de (1814)
  • Schö­ner Gigo­lo, armer Gigo­lo (1928)
  • Adieu, mein klei­ner Gar­de­of­fi­zier (1930)
  • Was kann der Sigis­mund dafür? (1930)
  • Ame­lie geht mit ‘nem Gum­mi­ka­va­lier ins Bad (1927)
  • Mein klei­ner grü­ner Kak­tus (1934)
  • Oh Don­na Cla­ra (1928)
  • Wir sind die Ein­ge­bo­re­nen von Tri­zo­ne­si­en (1948)

Gedichte, die zum Vortrag kommen:

Johann Wolf­gang v. Goe­the: Die Brautnacht

Im Schlaf­ge­mach, ent­fernt vom Feste,
Sitzt Amor dir getreu und bebt,
Daß nicht die List muthwil­l’­ger Gäste
Des Braut­betts Frie­den untergräbt.
Es blinkt mit mys­tisch heil’­gem Schimmer
Vor ihm der Flam­men blas­ses Gold;
Ein Weih­rauchs­wir­bel füllt das Zimmer,
Damit ihr recht genie­ßen sollt.

Wie schlägt dein Herz beim Schlag der Stunde,
Der dei­ner Gäs­te Lärm verjagt;
Wie glühst du nach dem schö­nen Munde,
Der bald ver­stummt und nichts versagt.
Du eilst, um alles zu vollenden,
Mit ihr in’s Hei­lig­t­hum hinein;
Das Feu­er in des Wäch­ters Händen
Wird wie ein Nacht­licht still und klein.

Wie bebt vor dei­ner Küs­se Menge
Ihr Busen und ihr voll Gesicht;
Zum Zit­tern wird nur ihre Strenge,
Denn dei­ne Kühn­heit wird zur Pflicht.
Schnell hilft dir Amor sie entkleiden,
Und ist nicht halb so schnell als du;
Dann hält er schalk­haft und bescheiden
Sich fest die bei­den Augen zu.

Von Horst Rei­ner Men­zel: Tastenwelt

Schwarz-wei­ße Tas­ten machen an,
Zie­hen mich in ihren Bann,
Wie sie mich faszinieren,
Zum Spie­len animieren.

Vie­le Jah­re kamen und gingen,
Grö­ße­re Wun­der konnt‹ ich nie finden,
Nie ein edle­res Glück,
Wie im Rei­che der Musik.

Von Marie Frei­frau von Ebner-Eschen­bach: Ein klei­nes Lied

Ein klei­nes Lied! Wie geht’s nur an,
Daß man so lieb es haben kann,
Was liegt dar­in? erzähle!

Es liegt dar­in ein wenig Klang,
Ein wenig Wohl­laut und Gesang
Und eine gan­ze Seele.

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